Begonnene Romane
Fantasy
Wichcraft | | „Du wirst uns nicht entkommen! Wir werden Dich kriegen,wo auch immer Du sein magst! Du hast keine Chance.WIR werden Dich finden und Deiner gerechten Strafe zuführen!“
Er lag in seinem Bett und hörte Sie,das heißt er vermeinte Sie zu hören.Nein er hörte Sie,die Ihn riefen.
Er wälzte sich in seinem Bett schlaftrunken umher und versuchte sie zu ignorieren, die ihn herausforderten und musste sich jetzt dem Kampf stellen.
Sie sannen darauf ihn endgültig zu vernichten.Er brauchte Hilfe und zwar so schnell wie möglich und er bekam sie wenn auch auf andere Weise als erwartet.
Es begann alles relativ harmlos,er Julian Kenworthy 19 Jahre alt und Anglistikstudent frühstückte gerade.Er aß selten am Morgen,seine vielen Vorlesungen und Seminare ließen ihm keine andere Wahl. Julian brauchte die Zeit außerdem um seine „Morgendepression“ zu überwinden.Doch heute hatte er Zeit,es war 9.00h Morgens, Samstag und ein schöner Tag zum Spazierengehen.
Julian liebte Spaziergänge,so wie auch Tanzen und Radfahren seine große Leidenschaft waren.Er war ein sehr stark rationalgesteuerter Mensch,was auch zu seinem großen Hobby,dem Schachspiel passte, was auch keinerlei Phantasterei zulässt.
Julian hätte sich nie träumen lassen,daß ihn gerade hier in Salisbury sein größtes Abenteuer erwarten würde.
Salisbury,ein ehemaliges Fischerdorf,das inzwischen längst zur Touristenhochburg verkommen ist,scheint der ungeeignetste Ort für eine Reise ins Land der Dämonen,Druiden und Geister zu sein, wenn man nicht weiß,daß hier ihr Dimensionstor ist.
Er begab sich nach Stonehenge denn eine innere Stimme zog ihn dorthin.Sie sagte:“Gehe zum Sonnenstein.Dein Schicksal soll von dort in anderen Händen sein.“
Als Julian das riesige Monument sah erblickte er aus seinem Zentrum ein Leuchten.Er wußte es war Sonnenwendezeit und ein Lichtstrahl fiel durch einen Stein mit einem Loch in der Mitte.Der Stein beleuchtete einen Anderen und ein riesiges Tor aus purem Licht in allen Farben des Regenbogens erschien in der Mitte des Monumentes.Das Tor zog ihn fast magisch an,er konnte nicht anders als auf es zuzugehen.
Julian dachte immer daß dieser Steinhaufen,wie er Stonehenge immer abfällig genannt hatte,nur ein umständlicher unhandlicher Kalender war,der mit seinem Labtop nicht konkurieren könne,doch jetzt war er sich dessen nicht so sicher.Er bzw etwas in ihm beschloss, durch dieses Tor zu gehen.Er hatte es kaum durchschritten da war ihm,als würde er fallen.
Er sah überall Lichter, ein Spektralfeuer aus allen Farben des Universums,ein Bild wie im Rausch, ein Kaleidoskop der Sinne.Julian wußte nicht ob er wach war oder schlief.Es kam ihm wie Stunden vor ,doch in Wirklichkeit waren nur Sekunden vergangen,denn Zeit und Raum hatten an dem Ort an dem er war keine Bedeutung.
Endlich fand er sich auf einer Wiese wieder,doch alles war anders.Nirgendwo waren ihm bekannte Häuser und die Welt in der sich Julian jetzt befand war eine andere.Er sah eine gebeugte Gestalt in einem hell leuchtenden Umhang und als er sie sich besah merkte er daß es sich um einen alten Mann mit einem wallenden weißen Bart handelte.Bei näherem Hinsehen fiel ihm auf,dass er sich auf einen
mit seltsamen Schriftzeichen verzierten Stab stützte.
„Wer bist Du, alter Mann?“:fragte Julian die Wesen und erschrak,als dieser zu riesenhafter Gestalt hinaufwuchs und mit donnernder Stimme antwortete: „ Du wagst es Gandalf den Vielfarbigen einen alten Mann zu nennen?Wie würde es Dir gefallen jetzt auf der Stelle in einen Wurm verwandelt und von mir in Gestalt eines Hahnes verspeist,oder als Maus von einem gigantischen schwarzen Kater gejagt zu werden.,ich könnte Dich natürlich auch auf der Stelle zertreten wie ein lästiges Insekt.“
Julian erbleichte und bereitete sich auf sein Ende vor, als der Graue sagte:“All das hat Gandalf nicht vor,sonst hätte er es schon längst getan.Vielleicht hebt er es sich auch nur für später auf“.Dann hörte er das Lachen des Greises und konnte kurz darauf mit einstimmen als er bemerkte daß ihm keine Gefahr drohte.
„Gandalf, oh Du weiser Mann, was soll ich tun?“ fragte Julian und beobachtete den Alten aufmerksam. „Folge mir“, antwortete dieser mit ruhiger, fester Stimme. „Dir ist doch das Licht des Rergenbogens aufgefallen, welches Stonehenge als Quelle entsprang. Ich suchte schon Jahre vor dir nach den Dimensionstoren, doch konnte sie nie öffnen. Zeit und Raum waren nie die Richtigen. Nur an einem Tag, an der Mittsommerwende öffnet sich das Tor. Es scheint einzig zu sein, und ist doch nur Eines von vielen.“
„Eines von Vielen?“ fragte der Junge erstaunt. „Ja eines von Vielen“ antwortete der Magier. „Nur Dimensionswandler können die Tore sehen und sie durchschreiten. Du bist ein solcher Dimensionswandler“.
Nach diesem Gespräch gingen sie weiter , vorbei an Wiesen, Bächen, Flüssen. Immer weiter zogen sie ins Land hinein. Welches Land ?werdet ihr fragen und zwar zurecht. Das schöne Azharoth war außerhalb der Dimensionstore völlig unbekannt. Julian war zu verblüfft von der unvergleichlichen Schönheit dieser Landschaft um zu fragen wo er sich befand. Viele Stunden wanderten sie schon und kamen an Fachwerkhäusern in schlichtem matten schmutzigem Gelb vorbei, bis ein gänzlich anderes Stadtbild sie empfing.
Der Gegensatz zur Schönheit der Vorstadt konnte kaum größer sein. Schwärze begrüßte sie und die Häuser waren aus schwarzem Marmor, der wie erstarrte Dunkelheit wirkte. Totenköpfe zierten die Häuserwände und sowohl Gandalf als auch Julian spürten die Bedrohung.
„Wo sind wir“ fragte Julian den Magier und sah ihn neugierig an. „Wir sind hier in Azharoth“ antwortete dieser. „Einst war dies hier ein Ort der Fantasie und Quell des Friedens, doch das ist nun vorbei“. „Was ist passiert?“ hakte Julian nach. Lange Zeit später antwortete Gandalf und seine strahlend hellen Augen durchbohrten Julian, als ob er ihm immer noch nicht genug trauen würde. Doch dann endlich antwortete er ihm. „Nun ihr seid der Dimensionswandler, der Zeitenbummler,der Wächter, und so ist er mir erlaubt Euch zu antworten. Sie sind passiert. Sie haben diese Stadt in eine Hölle des Krieges, in einen Hort des Verderbens, des Schreckens verwandelt.“ Lesen |
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| Idee: Kieran 0 Fortsetzungen 0 Alternativen 1 Kommentare
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Banpiroa - Island full of questions | | Ethan, Jenna, Will und dessen jüngere Schwester Sophie wollten eigentlich ein schönes Wochenende auf der Yacht von Will\\\\\\\\\\\\\\\'s Eltern verbringen, doch alles kommt anders als geplant. Ein Sturm sorgt dafür, dass die vier auf einer unbekannten Insel stranden, nachdem sie eine Art unsichtbare Wand für die Menschen durchquer hatten. Als sie wieder aufwachen, finden sie sich in einer Hütte wieder mit einer fremden Person, die kein Mensch zu sein scheint. Außerdem bemerken sie, dass Sophie nicht bei ihnen ist. Die Drei werden zum Oberhaupt des Stammes geführt und müssen ab nun für die Banpiroas, so nennen sie sich, arbeiten. Dabei kommen sie dem Geheimniss von diesen immer näher und auch entsteht zwischen Ethan und Desteny, der Tochter des Oberhaupts, eine Verbindung, die nicht sein dürfte.
Die Banpiroas sind bis zu ihrem 18ten Geburtstag normale Menschen. Ab da an an verwandeln sie sich nämlich in etwas anderes. Sie werden stärker, schneller und einige haben Gaben oder beherrschen sogar die Magie, zudem glitzern ihre Augen in der Farbe ihrer menschlichen Augenfarbe. Das Einzige, was sie von den Menschen unterscheidet. Man könnte sie mit Vampiren vergleichen. So wie auch die bekannten Vampire, brauchen sie Blut. Jedoch trinken sie nur das von Tieren und nur ein Mal im Monat. Durch ein magisches Ritual, welches vom Oberhaupt vollbracht wird, werden die Tiere wieder zum Leben erweckt und somit haben sie immer genügend Nahrung zur Verfügung.
Im Stamm gibt es zudem eine Gruppe, die durch Portale in die menschliche Welt reisen und von dort die nötigten Sachen für das Leben holen. Lesen |
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| Idee: Istorija 1 Fortsetzungen 1 Alternativen 0 Kommentare
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Krimi
point zero | | Point Zero
"Ich bin am Ende", schrieb ich heute am 2. Januar 2004 in mein Notizbuch und schloss es wieder. Der Alkohol, die Frauen, der Umstand, dass das, was ich bisher aus meinem Leben gemacht habe, mir nichts eingebracht hatte, ausser ein schäbiges Büro, einen alten Chrysler und einen Spieler der mich ‚ "mein Freund" nannte , liess mich darüber klar werden: Ich war am Ende.
Nun sass ich hier in einer Spelunke und spülte mir einen Whisky nach dem anderen in meinen Hals. Er brannte nicht mehr. Dafür hatte ich schon zu viel davon in meinem Leben getrunken, in allen Bars dieser Welt. Ja,ich war herumgekommen, hatte etwas zu erzählen von den Schlechtigkeiten dieser Welt, von Treue, Verrat, Hinterlist und all’ dem was man Erfahrung nennt.
Der Barkeaper mochte mich wenig. Er war wie eine lauernde Klapperschlange, die nur darauf wartete, dass ich vom Stuhl fiel, damit sie zuschlagen konnte. Ich wusste, dass, wenn ich vom Hocker fiele, seine Stunde gekommen wäre. Er würde mich wie einen nassen Sack vor die Tür stellen. Dann würde er mir ein Schild um den Hals hängen, worauf "Wichser" geschrieben stünde.
Da war er aber nicht der Einzige. Es gab viele von dieser Sorte Mensch, die mich zum Teufel wünschten. Eigentlich war ich gar kein so schlechter Kerl. Im Inneren wusste ich, was Recht und Unrecht ist. Allerdings fiel es mir schwer, danach zu leben. Der Abschaum, dem ich tagaus,tagein begegnet war hatte mich zu dem werden lassen, der ich heute bin. Du kannst dich nicht einfach so in der Hölle des Lebens bewegen, ohne dass etwas an dir selbst hängen bleibt. Die Frage ist nur: Wieviel von diesem Schmutz bleibt an dir kleben? Was lässt du zu und wie gehst du damit um?
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| Idee: klaasen 2 Fortsetzungen 2 Alternativen 0 Kommentare
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Liebe und Gefühl
Sonstiges
freiheit mit micro nation | | -
Dieses Buch enthält Überlegungen verschiedener Autoren
welche die Errichtung eines möglichst autarken,
naturfreundlichen, lebensfreundlichen, freiheitlichen Lebensraumes
für kleinere Gemeinschaften von einigen hundert Leuten betreffen.
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00100 Inhalt
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00200 Grundideen
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00300 Bestimmung der Grundbedürfnisse
00400 Bestimmung der Grundrohstoffe und Grunderzeugnisse
00500 Bestimmung benötigter Werkzeuge, Mittel, Einsatzzeiten, Ertragzeiten
00600 Szenarien für Gebiete unterschiedlicher Natur
00700 Erstellen der Grundstruktur, Straßen, Strom, Zuwasser, Abwasser, Internet
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| Idee: emrum 0 Fortsetzungen 0 Alternativen 0 Kommentare
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Thriller
MAW | | Matt,Brandon,Joe,Mary und Ashley haben Lust eine Woche Urlaub zu machen, also fahren sie mit einem großen Auto in den Wald. Dort werden sie auf einem abgesperrten Gelände von einem Mörder eingesperrt, der die Gruppe und andere Leute immer mörderischen Aufgaben gegenüber, z.B einer von euch muss sich jetzt umbringen sonst sterben alle. Später kommen Polizisten ins Spiel, die die nun als verschwunden gemeldete Gruppe sucht. In dem Roman soll es größtenteils darum gehen, wie die Personen mit den Geschehnissen klarkommen und was in der Vergangenheit einzelner Personen geschah.
P.S.: Auf dem Gelände sind nicht nur Matt, Brandon,Joe,Mary und Ashley sondern auch andere Personen. Auf dem Gelände sollen nicht nur die 5 die Gauptpersonen sein. Lesen |
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| Idee: Buchling 1 Fortsetzungen 2 Alternativen 0 Kommentare
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