Träume
Erster Traum
Dana stand in ihrem Nachthemd auf einer Wiese. Ein warmer Wind fuhr ihr sanft über ihr Gesicht und streichte eine blonde Haarsträhne über ihre Wange. Es war unnatürlich still. Kein Insektenzirpen, kein Vogelgezwitscher und keine menschlichen Laute waren zu hören. Das fiel ihr als erstes auf. Sie blickte sich rings um, die Wiese schien endlos.
Idee zur Fortsetzung: Dana träumt eine Mischung aus einer Vergangenheit eines fremden Mädchens und gleichzeitig ihre Zukunft.
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---keine weiteren Fortsetzungen vorhanden--- 
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